Algorytmen und Datenstrukturen

Aufrufe: 463     Aktiv: 29.06.2023 um 08:46

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Der unten Angegebene Pseudocode soll laut Vorlesung das oben genannte Problem lösen. Das er dies tut, kann ich nachvollziehen. Müsste die Variable n jedoch nicht erst deklariert werden bevor diese verwendet werden kann. Wenn ich nur den Pseudocode betrachte könnte diese doch Theoretisch auch aus den ganzen oder gar rellen Zahlen stammen und dann würde der Algorithmus doch nicht mehr richtig funktionieren.

Vielen Dank für Ihre Bemühungen im Voraus

Mit kollegialen Grüssen

Martin

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Hallo Martin, es handelt sich um Pseudocode. Hier hast du Freiheiten. Bestimmte Programmiersprachen benötigen keine explizite Deklaration z. B. BASIC. In der Aufgabe steht n ist Element aus den natürlichen Zahlen. Also kann n nicht reell sein, wobei das auch ginge. Du kannst ja 1.0 + 1.0 = 2.0 rechnen. Kein Problem. Hierbei entscheidend ist dann der Vergleich. Bei reellen Zahlen sollte man - sofern es die Aufgabenstellung nicht explizit erfordert - auf "ist gleich" verzichten. 9.99999999 ist eben nicht gleich 10. Größer / kleiner geht aber auch mit reellen Zahlen problemlos. Als Schleifenzähler ist aber eine reelle Zahl nicht zu empfehlen. Kleine Anekdote: warum nutzt alle Welt i als Schleifenzähler? Ganz einfach. Im (alten) FORTRAN war die erste vordefinierte Integer Variable das I. Deshalb hat man aus Faulheit I genommen (weil schon deklariert) und das hat sich über Jahrzehnte eingebürgert. Gruß jobe.

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