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Hallo,
ich bin leider seit Tagen am Verzweifeln, KI hilft nicht, auch das Internet nicht.
Also angenommen ich habe folgendes Schema R(A,B,C,D,E) mit den Funktionalen Abhängigkeiten AB -> ABCDE und C -> B (Schema somit in 3 NF, weil B Teil des Keys)
- Problem: inwieweit wird Redudanz vermieden? Es könnte ja auch sein, dass (1,2,3,4,5) (2,2,3,4,5) eingetragen ist und z.B. C als Abteilungsnummer und B als Abteilungsgröße steht, trotzdem Redudanz entsteht (bei gleicher Abteilungsnummer, gleiche Größe). Inwieweit hilft diese Bedingung überhaupt, ich verstehe das mit der transitiven Abhängigkeit auch nicht wirklich. Ein nicht-Schlüssel Attribut bestimmt ein anderes nicht-SchlüsselAttribut, (transitive Abhängigkeit), aber was hilft es dann, dass bei X -> Y (Y Teil des Keys ist, und was beseitigt das?)
- Problem: Die Funktionalen Abhängigkeiten können nicht garantiert werden, z.B. (1,2,3,4,5) (1,x,3,4,6), dann müsste ich ja für x 2 eintragen (weil C -> B, aber andererseits bestimmt ja AB -> ABCDE), d.h. es wäre gar nicht möglich 2 einzutragen, da ja AB -> ABCDE sonst nicht zutreffen würde.
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sven03
Punkte: 14
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